Zitat: www.sn.at
»Endometriose ist eine Erkrankung, die zu sehr starken Periodenschmerzen führen kann. Welche Auswirkungen hat das auf den gesamten Körper - und die mentale Gesundheit? [...]«
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Quelle: www.sn.at am 13.11.2024 18:31 Uhr
Frauen Zeitungs-Artikel
Kampf gegen das Tabu
Wien (OTS) - Inkontinenz ist ein Gesundheitsproblem, über das Betroffene selten sprechen. Doch das Leiden ist weit verbreitet – und das, obwohl es wirksame Behandlungsmethoden gibt. Erst kürzlich wurden Zahlen öffentlich: 38 Prozent englischer Athletinnen gaben bei den Commonwealth Games 2018 an, während des Trainings unter Belastungsinkontinenz zu leiden. Ergebnisse einer Studie in Brasilien zeigen ein ähnliches Bild: Für Athletinnen unterschiedlicher Sportarten ergab sich im Vergleich mit Nichtleistungssportlerinnen ein um 177 Prozent höheres Risiko, an Harninkontinenz zu leiden. Betroffen sind vor allem junge Frauen: In Norwegen wurden 107 Gymnastinnen, die noch kein Kind geboren hatten, befragt. Ihr Durchschnittsalter lag zum Zeitpunkt der Befragung bei 14,5 Jahren. Mehr als 31 Prozent dieser Athletinnen berichteten über Harninkontinenz. Weder der BMI noch das Einsetzen der Regelblutung noch unregelmäßige Trainings- und Mahlzeiten konnten als Ursache für die Inkontinenz festgemacht werden. Zugleich gaben beinahe 70 Prozent der norwegischen Leistungssportlerinnen an, nicht über die Funktionen ihres Beckenbodens Bescheid zu wissen. Von Inkontinenz betroffen sind Athletinnen aller Sportarten. Springen, vor allem auf weichem Untergrund, scheint die Wahrscheinlichkeit einer Harninkontinenz zu steigern – zum Beispiel für Trampolinspringerinnen. Mangelndes Wissen über den Beckenboden und dessen Aktivierung verstärkt die Häufigkeit noch zusätzlich.
Aufklärung wirkt
Harninkontinenz bei Leistungssportlerinnen ist häufig. Das muss nicht sein. Athletinnen entwickeln seltener Inkontinenz, wenn sie über adäquates Wissen über ihren Beckenboden und dessen Belastbarkeit verfügen. Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten mit entsprechenden Weiterbildungen bieten persönliche Hilfestellung und konkrete Übungsanleitungen. Sie unterstützen Betroffene dabei, Inkontinenzsymptome einschätzen zu lernen. Athletinnen, die wissen, welche muskulären Systeme aktiviert werden müssen, können bei Inkontinenzproblemen gegensteuern. ...
Quelle: OTS0043, 3. Okt. 2019, 09:33
Frauen Pressemeldung
"[...] Bereits in der zweiten Auflage ist der Gesundheitsratgeber der Stadt Linz erschienen. 5.000 Exemplare des aktualisierten Nachschlagewerks sind kostenlos in den Rathäusern, Volkshäusern, Seniorenzentren, Spitälern, in der Gebietskrankenkasse und bei der Gesundheitseinrichtung Proges erhältlich. [...]"
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Quelle: Newsletter - Neues aus Linz vom 11.09.2019
Familie Frauen Info-Material Pressemeldung
"Sowohl das Gesundheitsservice der Stadt Linz als auch viele weitere Institutionen, Körperschaften und Organisationen stehen bei Bedarf den Menschen zur Seite und bieten durch die gute Zusammenarbeit eine Gesundheitsversorgung auf höchstem Niveau. Um einen guten Überblick über das reichhaltige Angebot zu erhalten, erstellte die Stadt Linz einen Gesundheitsratgeber. Auf mehr als 100 Seiten sind in kompaktem Format sämtliche Einrichtungen und Servicestellen übersichtlich angeführt und unabhängig vom Internet jederzeit verfügbar. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 10.09.2018
Familie Frauen Info-Material Pressemeldung
"Der Bereich "Gesundheit" geht mit 8. Jänner 2018 in die Zuständigkeit des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz über. Das Bundeskanzleramt übernimmt den Bereich "Frauenangelegenheiten und Gleichstellung". [...]"
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.bmgf.gv.at 8.1.2018
Frauen Gesetz Pressemeldung
6. Bundesgesetz, mit dem das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz geändert wird
Der Nationalrat hat beschlossen:
Das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz, BGBl. Nr. 100/1993, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 153/2009, wird wie folgt geändert:
1. Im Inhaltsverzeichnis wird nach der den § 6 betreffenden Zeile folgende Zeile eingefügt:
„§ 6a. Einkommensberichte des Bundes“
2. In § 1 Abs. 1 Z 5 wird das Wort „Frauen“ durch das Wort „Personen“ ersetzt.
3. Dem § 4a wird folgender Abs. 5 angefügt:
„(5) Eine Diskriminierung liegt auch vor, wenn eine Person auf Grund ihres Naheverhältnisses zu einer Person wegen deren Geschlechts diskriminiert wird.“
4. Nach § 6 wird folgender § 6a samt Überschrift eingefügt:
„Einkommensberichte des Bundes
§ 6a.
(1) Die Bundeskanzlerin oder der Bundeskanzler ist verpflichtet, jährlich bis zum 1. Oktober einen Bericht zur Einkommensanalyse der Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer des Bundes zu erstellen. Berichtszeitraum ist das jeweilige vorangegangene Kalenderjahr. Dieser Bericht hat Angaben über
1. die Anzahl der Frauen und die Anzahl der Männer in der jeweiligen Verwendungs-, Entlohnungs- oder Gehaltsgruppe und
2. das Medianeinkommen von vollbeschäftigten Frauen und Männern in der jeweiligen Verwendungs-, Entlohnungs- oder Gehaltsgruppe
zu enthalten.
(2) Der Bericht ist derart zu anonymisieren, dass keine Rückschlüsse auf Einzelpersonen möglich sind.
(3) Der Bericht ist unverzüglich nach seiner Fertigstellung von der Bundeskanzlerin oder vom Bundeskanzler auf der Internethomepage des Bundeskanzleramtes zu veröffentlichen und den Leiterinnen und Leitern der Zentralstellen zu übermitteln. Von den Leiterinnen und Leitern der Zentralstelle ist der Bericht an die zuständigen Zentralausschüsse weiterzuleiten.
(4) Für Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer, für die es kein anzuwendendes Verwendungs-, Entlohnungs- oder Gehaltsgruppenschema gibt, gilt abweichend von Abs. ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 15.02.2010
Frauen Gesetz
Ottenschlag - Das im Herbst 2008 eröffnete Lebens.Resort Ottenschlag im Waldviertel ist das erste Gesundheitszentrum für Gender-Medizin in Niederösterreich. Seit Beginn werden in einem der Leitbetriebe der Waldviertler Xundheitswelt geschlechtsspezifische Beratung und auch Packages angeboten, um den gesundheitlichen Lebensstil der Gäste zu verbessern. Dazu werden die Erkenntnisse der Gender-Medizin genutzt. Kompetenzpartnerin dafür ist Univ.-Prof. Dr. Anita Rieder vom Institut für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Wien.
Detailliertere Informationen finden Sie unter ...
Quelle: ots 18.1. 2010/ Lebens.Resort Ottenschlag
Frauen Männer Promotion
"Beckenboden in Bestform. Spannkraft erhalten, wiederherstellen und fördern", das verspricht die Krankengymnastin und Diplompädagogin Gisela Schirmer in ihrem neuen Ratgeber – und erklärt zunächst einmal, warum das Beckenbodentraining für Frauen überhaupt so wichtig ist: Die Leserin erfährt, wie die Beckenbodenmuskulatur funktioniert, wofür sie im Körper zuständig ist und wie sie sich im Laufe des Lebens durch Pubertät, Geburt und im Alter verändert. Die Erklärungen sind dabei kurz gehalten, gut verständlich und werden von Zeichnungen ergänzt.
In einem umfassenden Übungsteil erläutert Schirmer anschließend, mit welchen Übungen der Beckenboden ganz gezielt gestärkt werden kann. Die Übungen sind ausführlich beschrieben und mit hilfreichen Tipps versehen, so dass auch Anfänger nichts falsch machen können. Das ganze Programm dauert etwa 30 Minuten, kann aber auch in kürzere Trainingseinheiten aufgeteilt werden. Außer einem Sitz- oder Gymnastikball werden keine speziellen Geräte benötigt. Schirmer zeigt jedoch, wie diverse Gebrauchsgegenstände, die sich in jedem Haushalt finden, in die Übungen eingebaut werden können, um diese noch effektiver und abwechslungsreicher zu machen.
Damit der Beckenboden auch im Alltag nicht zu kurz kommt, widmet Schirmer diesem Punkt ein eigenes Kapitel: Dort lernt die Leserin, wie beispielsweise bestimmte Hebetechniken oder die Körperhaltung beim Sitzen, Gehen und Treppensteigen den Beckenboden be- oder entlasten und wie sich kleine aber feine Übungen zur Stärkung der Muskulatur ganz nebenbei in den Alltag integrieren lassen. Die Trainingsfortschritte kann schließlich anhand eines Fragebogens jeder selbst kontrollieren.
Gisela Schirmer „Beckenboden in Bestform“, humboldt 2009, ISBN 978-86910-311-2, Euro 19,95
ddp/wissenschaft.de - Mascha Schacht ...
Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 18.12.2009
Buch Frauen